Dies ist ein Blog über zwei Menschen und ihr Leben.
Keine Charaktere die aus der Fantasie einer Person entstanden sind. Nein, ganz “waschechte” und das möchte ich betonen “normale” Menschen aus dem Leben. Du kannst uns im Restaurant treffen, auf dem Markt, an der Supermarktkasse, in der U-Bahn.

Und dann gibt es diese Schattenseiten, jene Seite der Medaille, die man auch beim näheren Betrachten nicht vermutet. Man schaut einem Menschen eben nicht hinter die Stirn. Dominastudios, Schläge, Schmerzen und Lust, Lack und Leder: das sehen Sie, wenn Sie die andere Seite der Medaille betrachten. Herzlich Willkommen auf diesem Blog, der sich um uns dreht und um unser Leben mit BDSM. Eigentlich völlig normal, oder?!

Wir betrachten unsere Beziehung und unsere Ehe wirklich als normal. Wir beide konnten uns eine Beziehung nicht im gesellschaftlich normal angesehen Geflecht vorstellen. Wir hatten beide die Vorstellung von einer Beziehung, die sich in allen Aspekten an der Frau im Haus ausrichtet. “Sie” hat das Sagen und entscheidet über das gemeinsame Leben mit allen Aspekten. Oftmals betrachten wir dieses Rollenverständnis in unserer Beziehung schon fast als “magisch”. Dann wieder werden wir von den ganz normalen Problemen überrumpelt und versuchen neue Wege zu finden und diese dann gemeinsam zu gehen.

Mit ziemlicher Freude haben wir in den letzen Jahren verschiedene Blogs und Webseiten gefunden, die uns bei Fragen geholfen und oft auch Antworten gegeben haben. Wir schätzen die Seiten, die sich mit den ganz normalen Problemen in einer weiblich geführten Beziehung beschäftigen. Daher dreht sich hier auch alles um alltägliche Probleme und die Möglichkeiten, die dabei helfen können, eine glückliche (weiblich geführte Beziehung) zu führen.

1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort

  • Ich versuche mit meiner Frau schon mehrere Jahre so eine Beziehung zu führen. Obwohl ich ihr immer mehr dazu einräumte, sie versuchte Dominant zu machen, was es nie ihre richtige Sache. Sie lebt aber zur Zeit so, nur darf ich das Wort nicht anbringen. leider.

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